Episode 17 (Interview) DSA-Computerspiele 1 – Vorgeschichte: Dschungel, Bielefeld & Sjepengurken (feat. Stefan Blanck)

von | 13.11.2020 | DSA-Community-Podcast | 8 Kommentare

 

Teil 1 des Interviews zur Geschichte der DSA-Computerspiele mit Dr. Stefan Blanck, Inhaber von Chromatrix.
Die Vorgeschichte: Stefans Weg zu DSA und Stefan über Im Dschungel von Kun-Kau-Peh, Sjepengurken, Bielefeld und Briefspiel.

Die weiteren Teile des Interviews, wo es dann um die DSA-Tools und die ganzen DSA-Computerspiele sowie -Mobile- und Browsergames geht, folgen in den nächsten Tagen.

Außerdem wird es nach dem letzten Teil des Interviews auf dem Blog auch noch ein Gewinnspiel geben! 😉

 
Alle relevanten Shownotes und Links findest du weiter unten!
 


Die weiteren Teile des Interviews findest du hier: Teil 2, Teil 3 und Teil 4 (inkl. Umfrage und Gewinnspiel).

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Du kannst die Episode natürlich auch auf meinem YouTube-Kanal hören (abonniere mich gerne, um neue Episoden und spannende Live-Episoden nicht zu verpassen!):

#017 (Interview) DSA-Computerspiele 1 - Dschungel, Bielefeld & Sjepengurken (feat. Stefan Blanck)

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Die Shownotes:

Quellen:

Dr. Stefan Blanck in der Wiki Aventurica: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Stefan_Blanck

Chromatrix: https://www.chromatrix.com/wordpress/home/

 
Im Dschungel von Kun-Kau-Peh in der Wiki: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Im_Dschungel_von_Kun-Kau-Peh
 
Im Dschungel von Kun-Kau-Peh auf eBay*: http://ebay.us/mtP6oc

 
 
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Die Kapitel:
00:00 Begrüßung
01:20 Wer ist Dr. Stefan Blanck?
04:11 Stefans Anfänge mit DSA
14:48 Ein DSA-Kampfsimulator
16:06 Im Dschungel von Kun-Kau-Peh
23:46 Exkurs: Yüce-Cover
25:08 Warum ein Dschungel-Setting?
27:16 Welche Anteile am Abenteuer sind von Stefan?
28:25 Die Entstehung von (Gradnoch-)Sjepengurken 
30:19 Stefans Baronie Bitterbusch in Almada
32:04 Die frühen Konvente in Bielefeld
33:07 Eine kaputte Hand ist für einen Meister kein Beinbruch!
35:57 Das Aventurische Briefspiel
42:03 Kun-Kau-Peh in der aktuellen Regionalspielhilfe
45:01 Ende Teil 1
 

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    Wie Stefan im Podcast bereits erwähnte, sind wie seit bald dreißig Jahren befreundet und haben im Briefspiel oder im Tischrollenspiel manchen Unsinn ausgeheckt, und auch wenn wir uns heute treffen, geht es nie so ganz ernst zu. Ich war auch in dieser berüchtigten Spielrunde als er zu demonstrieren beschloss, wie gefährlich zersplitterte Glasflaschen sein können. Er weiß es nicht, aber er musste in den folgenden Jahren öfter mal als mahnendes Beispiel herhalten. Ich fand es damals sehr beeindruckend als unser Meister nach etwa anderthalb Stunden mit bandagierter Hand und vermutlich unter Drogen stehend an den Spieltisch zurückkehrte und ungerührt weiter leitete.
    Irgendwann in diesen drei Jahrzehnten scheinen ich ihm aber eine falsche Erinnerung implantiert zu haben. Das passiert leichter als man denkt und ist ein wesentlicher Grund warum ich und andere Autoren keine fremden Texte lesen, während wir selbst schreiben. Da hat man etwa eine tolle Formulierung, auf die man stolz ist – bis man entdeckt, dass sie gar nicht von einem selbst ist.
    Kommen wir also zu Sjepengurken. Auf Jörg Raddatz geht die allererste Bornlandspielhilfe zurück. Ich fand damals sehr inspirierend wie er darin festlegte, wie Bornländer heißen sollten. Sie hatten zwar alle etwas alberne Namen wie „Hjummergraben“ aber man musste künftig nur den Namen einer Spielerfigur hören um zu wissen, woher sie kam. Als ich später selbst einen Bornländer erschaffen wollte, habe ich mich an Jörgs Vorgaben orientiert. „Siepen“ ist ein geografischer Begriff aus dem Ruhrgebiet und Westfalen. Er bezeichnet eine spezielle Talform und ist Teil diverser Ortsnamen. Es gibt Regionalkrimis über den Kommissar Langensiepen, die ich zu der Zeit gelesen hatte, und eine Freundin vor mir hatte ebenfalls dieses „-siepen“ im Namen, das dann zu „Sjepen“ mutierte, und der Rest kam durch Jörgs bösen Einfluss hinzu.
    „Gradnochsjepengurken“, eine von siebenundzwanzig Sjepengurkener Baronien (ich müsste irgendwo noch eine Liste haben) hingegen ist hochliterarisch inspiriert, nämlich durch ein Buch aus dem Jahr 1930: „1066 and All That“ von W. C. Sellar and R. J. Yeatman. Das ist eine Geschichte Englands, die man nicht so ganz ernst nehmen sollte. In dieser Historie gibt es eine Passage über den Dänenkönig Knut bzw. Canute, wie er dort genannt wird.
    “Canute had two sons, Halfacanute and Partacanute, and two other offspring, Rathacanute and Hardlicanute, whom, however, he would never acknowledge, denying to the last that he was their Fathacanute. On his death Canute's Kingdom was divided between two further sons, who had been previously overlooked, Aftercanute and Harold Harebrush.“
    So viel also zu Sjepengurken and all that.

    Könnt ihr bitte dieses unschöne "Unknown" bitte durch "Karl-Heinz Witzko" oder "Karli" ersetzen?

    Vielen Dank für die interessanten Einblicke. Habe die Folge sehr gern gehört. Ich fand "Kun-Kau-Peh" damals super, bis auf den gerailroadeten Einstieg. Wenn ich das jetzt recht verstanden habe, kam der originär gar nicht vom Autor, was mich ziemlich beruhigt. 🙂

    Vielen Dank für die Ergänzung Karli 🙂
    Ich werde Stefan mal darauf hinweisen, da muss er natürlich eine Stellungnahme raushauen 😀

    Den Namen kann ich leider nicht ändern, den muss man beim Verfassen des Textes schon angeben, ansonsten ist man anonym.

    Vielen Dank und es geht noch spannender weiter 🙂

    Und ja, das hast du richtig verstanden. Der gesamte Einstieg in das Abenteuer kommt wohl von Ralf Hlawatsch.

    Lieber Karli,

    da hast du tatsächlich mein in dem Punkt "Sjepengurken" zerrüttetes Gedächtnis auf Vordermann gebracht. 😉 Vielleicht lag ich doch unwissentlich wie in deinem herrlichen Mobile- und Browser-Abenteuer "Gefährliches Erbe" auf einem OP-Tisch und es gibt eine Akte X über mich. 😉

    Wenn wir schon dabei sind, hier ein kleiner Nachtrag zum Interview und dem Örtchen Bitterfeld, das frühmorgendlich regelmäßig in Nebel gehüllt wird: Um der irdischen Stadt Bitterfeld eine in Aventurien komplett gegensätzliche Setzung zu geben, hatte ich diese als Kurort für alternde Helden beschrieben und ihr auch sogleich ein "Bad" vorangestellt, also Bad Bitterfeld. Und jeden Morgen wurde man vom Hotelier noch vor dem Frühstück darauf hingewiesen, dass man zunächst seinen "Gang" erledigen sollte. Was auch immer dahinter steckt, kann man heute noch im Browserabenteuer "Die Grabräuber" erfahren. 😉

    Auch dies alles war noch spielerischer Inhalt an jenem Abend in Bielefeld, von dem meine Narbe am Handballen zeugt. Und es gab auch eine Reaktion von Uli Kiesow, der Bad Bitterfeld zwar putzig und lustig, aber auch klischeebeladen fand. So hat es denn das "Bad" nie offiziell nach Aventurien geschafft und es blieb bei Bitterfeld, dem kleinen Örtchen und Baroniesitz in Bitterbusch.

    Ja, danke fürs schöne Interview! Lieber Stefan, ich alter Nicht-Netzwerker habe ja in der frühen zweiten 90er Hälfte den Kontakt zu Dir verloren, als Du Dich selbst aus dem ganzen Kreis zurückgezogen hattest. Du warst für mich auf jeden Fall eine meiner Lichtgestalten durch Dein einladendes Wesen. (Und wegen Deiner für damalige Verhältnisse riesige CD-Samlung. :)) rillenmanni/magnus

    Lieber Magnus,

    freut mich sehr, dass du dich so positiv erinnerst. – Und gleichzeitig schade, dass wir uns aus den Augen verloren haben. Aber du hast Recht: Ab dem Zeitpunkt, an dem ich mich mit DSA beruflich beschäftigte, habe ich mich in meiner Freizeit von jenen Veranstaltungen zurückgezogen, um Frau und Kind nicht auch an Wochenenden zu verlassen.

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